Falsch einsortierte Gegenstände wie Glühbirnen oder Porzellanteller beeinflussen die Scherbenqualität und damit den Recyclingprozess. Damit zukünftig noch mehr Altglasscherben dem Recycling zugeführt werden können, hat die Initiative der Glasrecycler eine Aufklärungskampagne unter dem Motto „Nicht alles passt ins Altglas“ ins Leben gerufen. Ziel der Kampagne ist es, allen Verbrauchern in Deutschland auf sympathische Art zu zeigen, was im Altglas entsorgt werden darf und was nicht.
Richtiges Recyceln – so geht’s!
Deshalb hat sich die Initiative Unterstützer gesucht: Denn auch deutsche Städte und Kommunen haben ein Interesse daran, dass nur das Glas im Container landet, das auch wirklich dort hinein gehört. Ein sauberes Stadtbild und die Minimierung des Abfallaufkommens sind entscheidende Faktoren. Aus diesem Grund hat die Initiative der Glasrecycler die Kampagne so konzipiert, dass alle Städte und Kommunen die Kampagne einfach unterstützen und Informationen an die Verbraucher weitergeben können. So gibt es neben der Kampagnenwebsite www.was-passt-ins-altglas.de auch einen Informationsflyer in den Sprachen Deutsch, Türkisch und Russisch, eine Anzeige für den Abfallkalender sowie umfangreiches Pressematerial. Ganz nach dem Motto „Nicht alles passt ins Altglas“ zeigen dabei humorvolle Motive auf Website und Flyer, was garantiert nicht in den Container darf: Die klassische Glühlampe zum Beispiel hat nichts im Altglascontainer verloren, ebenso wenig das Trinkglas oder der Porzellanteller. Die Website und der Flyer erklären aber auch, warum richtiges Glasrecycling so wichtig ist und geben ganz praktische Tipps.
Die Initiatoren der Kampagne
Ins Leben gerufen wurde die Kampagne „Nicht alles passt ins Altglas“ von der „Initiative der Glasrecycler“. Sie will Verbraucher über die richtige Altglasentsorgung informieren und setzt sich zusammen aus der „Der Grüne Punkt“ – Duales System Deutschland GmbH (DSD) – einem führenden Anbieter von Rücknahmesystemen – und dem Aktionsforum Glasverpackung – einer Initiative der Behälterglasindustrie in Deutschland.
Auf einen Blick – die Informationsmaterialien
Flyer
Den Flyer gibt es in den Sprachen Deutsch, Türkisch und Russisch. Der Flyer kann kostenlos in der gewünschten Anzahl und Sprache bestellt werden.
Anzeige
Die Kampagnenanzeige ist vor allem für eine Veröffentlichung in Abfallkalendern oder anderen Recycling- / oder Umweltmedien interessant. Sie kann im passenden Format kostenlos angefordert werden.
Poster
Die sechs DIN A2-Poster enthalten alle wichtigen Informationen zum Glasrecycling.
Alle Materialien können hier bestellt werden:
Pressestelle Initiative der Glasrecycler
Tel.: 0211 8 89 21 50-41
Fax: 0211 8 89 21 50-50
E-Mail: presse@was-passt-ins-altglas.de
Website: www.was-passt-ins-altglas.de